Tach, Post!
Der Jackpot hat sich gestern leider nicht mit uns angefreundet – Frechheit, sowas! So mussten wir mit einem Liter Frozen Margarita bzw. bei Anke Pina Colada im Kopf das Feld räumen und den gestrigen Hauptgewinn jemand anders überlassen. Schade eigentlich, aber dafür haben wir uns gestern mit den Ausgaben zurückgehalten. Besser is das.
Den heutigen Tag begannen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge: heute wollten wir das Auto für die Weiterfahrt nach San Diego abholen. Gleichzeitig markiert der heutige Tag aber auch den letzten in Las Vegas.
Deshalb haben wir uns heute morgen um 06:30 Uhr, als die Sonne noch nicht ganz so sehr knallte (wir haben hier 28 Grad und strahlende Sonne, und Ihr? hehehehehehe *hämisch lacht*), auf den Weg gemacht, noch einige Hotels zu besuchen, die wir noch nicht gesehen hatten. Etwa die Hälfte der Strecke zwischen unserem Hotel und dem „Stratosphere Tower“ haben wir zurückgelegt, dann meldete sich unser Magen inzwischen unüberhörbar, und wir gingen auf die Jagd nach einem Frühstück.
Eine Portion French Toast mit Eiern später schauten wir noch beim „Coca Cola Store“ vorbei und besuchten ein paar weitere Hotels wie das „Mandalay Bay“, das einen eigenen Privat-„Strand“ betreibt, in den nur besondere, sprich: gutbetuchte, Besucher dürfen. Uns hat man überraschenderweise NICHT hineingelassen, obwohl wir doch schon mindestens, also wenn nicht sogar, und so.
Nach einem kurzen Nickerchen gingen wir in das gegenüberliegende Hotel um einen kurzen Mittagssnack einzunehmen, und fragten uns plötzlich, ob wir die vergangenen Tage in Las Vegas nur geträumt hätten: Wir standen wieder in New York!
Gut, es war eine extrem verkleinerte und „Las-Vegasifizierte“ Version von New York im Hotel „New York, New York“ aufgebaut, aber doch trotzdem klar erkennbar die Straßenzüge des Big Apple. Hier schnappten wir uns einen Hot Dog und ließen noch einmal den bisherigen Urlaub Revue passieren.
Schließlich stiegen wir erneut in den Bus, um zur zentralen Auto-Mietstation am McCarren-Airport zu fahren, wo wir von einer freundlichen Dame bei der Eingabe unserer Daten in das Buchungsterminal eingewiesen und unterstützt wurden, und dann durften wir uns unser Auto aussuchen.
Wir hatten bei der Buchung die Klasse „Full-Size Car“ gewählt und standen nun vor einer Reihe Chevrolet-Limousinen und ähnlichem. Eigentlich hatten wir auf einen Dodge Charger gehofft, den gab es aber gerade nicht. Stattdessen entschieden wir uns für einen Chevrolet Malibu LT, ein für uns Wahnsinns-Schiff mit Tonnen von Extrafunktionen – ich freue mich jetzt schon aufs Spielen 😉 Wer sich ein Bild von dem Wagen machen will, kann das hier tun: http://www.chevrolet.com/malibu-mid-size-sedan.html
Die erste Fahrt zum Hotel mit dem „Kleinen“ verlief auch wunschgemäß angenehm und problemlos. Fotos vom Auto gibts morgen. Wir werden uns jetzt fertig machen für ein letztes Abendessen in Las Vegas und die letzten paar Runden Black Jack oder Roulette.
Bis Bald!













„The winner takes it all…“
Dann eben beim nächsten Mal……..
Wir sind derzeit ungefähr bei der Hälfte eurer Temperaturzahl angelangt; üppig! und es ist „etwas“ feuchter. Das hehehehehe ist daher durchaus berechtigt, wenn auch ein bisschen fies; grmbl. German Chocolate, Nutty Buddy, was für fantasievolle Beschreibungen der ausgestellten Kalorienbomben. Und dass ihr euch auf einmal wieder in New York wähntet; ist da doch irgendein Einfluss von Emmett?! Wir wünschen euch jedenfalls noch einen schönen Tag in LV und eine entspannte Fahrt nach San Diego! Viel Spaß beim „Spielen“:
„Mit meinem Nobel-Hobel fahr‘ ich auf der Autostrada……“
Liebe Grüße, Tina & Papa